TASSO e.V. klärt über Mythen rund um den Chip auf

Nicht nur Freigänger, sondern auch Wohnungskatzen sollten kastriert und gekennzeichnet sein. Dies trägt zu ihrem Wohlbefinden bei und steigert die Chance, im Verlustfall wieder schnell ins eigene Zuhause zu kommen. Leider jedoch kursieren rund um den Kennzeichnungschip so einige Mythen. Manche Katzenhalter lassen sich dadurch vom Chippen ihrer Katze abhalten. TASSO e. V. klärt die acht häufigsten Mythen rund um den Chip auf.

Im Artikel "Transponder und chippen: die 8 größten Irrtümer" liefert das TASSO-Team ausführliche Erklärungen zu folgenden Punkten:

  • Der Chip strahlt nicht, er enthält keine Energiequelle
  • Er wandert nicht in Herz, Hirn oder andere Organe
  • Die Katze verspürt nur einen leichten Stich beim Einbringen
  • Der Chip löst keinen Krebs aus
  • Das Injizieren und der Chip selbst verletzen kein Gewebe oder Blutgefäße
  • Der Chip enthält nur die Transpondernummer, keine Halterdaten
  • Über den Chip lässt sich kein Tier orten
  • Der Chip verbleibt lebenslang im jeweiligen Tier, ein Austauschen ist nicht nötig

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