Unsere neuen Katzenklos – Unsauberkeit vorbeugen statt behandeln

Seit Jahren schon rate ich Menschen zu offenen, großen Katzenklos. Als ich in meinem Adventskalender darüber schrieb, dass “groß” bedeutet “nicht unter 60 cm an der längsten Seite” habe ich so einige Nachfragen erhalten. Und da wir vor Kurzen sowieso neue Klos brauchten (ja, man muss sie regelmäßig austauschen!), habe ich meinen Partner gebeten, ein Größenvergleichs-Foto zu machen: Miriam vs. großes Katzenklo sozusagen 😉 Ich möchte in diesem Blogbeitrag nicht nur unsere neuen Klos zeigen, sondern auch ein paar andere – hoffentlich hilfreiche – Informationen rund ums stille Katzenörtchen geben.

Menschliche Optikvorlieben sind zweitrangig

Zugegeben, Katzenklos sind keine besonders ästhetischen Einrichtungsgegenstände. Aber die, die es sind, sind ausnahmslos alle wenig bis absolut gar nicht katzengerecht: häufig zu winzig, oft mit Hauben und häufig auch ein “guter” Verstärker fürs Klomobbing bei Katzen.

Denn wenn durch Barrieren wie Hauben, Schränke oder hohe, undurchsichtige Ränder die Sicht der Katzen blockiert wird, gibt es oft gleich von beiden Seiten ein Problem: die mobbende Katze kann sich wunderbar ungesehen anschleichen. Das Opfer im Inneren des Klos dagegen bekommt davon gar nichts mit – und kann zusätzlich häufig nur in eine Richtung fliehen. Direkt in die Pfoten des Mobbers. Das ist eine Ursache von Unsauberkeit bei Katzen. Aber bei weitem nicht die Einzige.

Katze steht in Plastikbox
Erdmännchen-Katze von oben: Lara wirft stehend einen Blick in die kleine Box
Zwei Katzen sitzen rund um zwei Plastikboxen
Der Größenvergleich zwischen den beiden Katzen und den beiden Plastikboxen (zur besseren Übersicht habe ich die Konturen der großen Box zusätzlich aufgezeichnet)

Freie Sicht und mehrere Ausstiegsrichtungen kommen übrigens dem natürlichen Katzeninstinkt ohnehin gelegen. Schließlich macht die Katze in freier Natur auch dorthin, wo sie genug Platz und gute Sicht hat.

Wir sollten also nicht nur aufgrund von Mobbing auf offene Klos setzen. Auch eine ausreichende Größe ist wichtig: die Katze sollte sich im Klo bequem drehen und weitgreifend scharren können, ohne an den Rand anzudotzen.

Kompromisse eingehen? Der Katze die Wahl lassen!

Große und offene Klos sind aber nicht nur ein Optik-, sondern in vielen Wohnungen auch ein Platzproblem. Denn für jede Katze sollte mindestens ein Klo bereitstehen – besser sogar noch eines zusätzlich. Nicht jede Katze braucht es dringend und nicht in jedem Haushalt ist eine “überzählige” Toilette möglich. Dennoch empfehle ich gerne, den Katzen die Wahl zwischen möglichst vielen, möglichst großen Klos zu lassen. Und mit “groß” meine ich tatsächlich “mindestens 60 x 50 cm”.

Verhaltensmedizinerin Dr. Schroll geht mit ihrer Empfehlung übrigens noch über meine Empfehlung hinaus: laut ihr sollten Katzentoiletten ab 70 x 50 cm oder 60 x 80 cm groß sein. Ein weiterer Orientierungspunkt: die diagonale Länge des Katzenklos sollte mindestens der doppelten Länge der Katze (ohne Schwanz) betragen.

Die Grafik zeigt das ideale Katzenklo: die Diagonale beträgt zweimal die Länge der Katze ohne Schwanz
Zur Veranschaulichung: Die Grafik zeigt das ideale Katzenklo: die Diagonale beträgt zweimal die Länge der Katze ohne Schwanz

Damit fallen so gut wie alle handelsüblichen Katzenklos aus unserer Auswahl raus. Denn tatsächlich haben die Katzentoiletten, die wir in den Läden kaufen können das gleiche Problem wie die Kleintierkäfige: Sie sind fast ausnahmslos alle zu klein. Als Alternativen für Katzenklos bieten sich jedoch Unterschalen von (großen) Kleintierkäfigen und große, transparente Plastikboxen aus dem Bau- oder Möbelmarkt an. Das schont unseren Geldbeutel und kommt näher an das heran, was der Katze ohnehin besser in den Kram passt.

Auch wir haben unseren Kompromiss gefunden: Es gibt ein großes Klo im Arbeitszimmer (IKEA SAMLA, 78×56 cm, 9,99 €) und ein “kleines” Klo (IKEA KUGGIS, 54×37 cm, 19,99 €) im Wohnzimmer. Letzteres ist in etwa so groß wie die Klos, die im Handel als Normalgröße angepriesen werden – im Vergleich zu einem wirklich großen Klo wirken sie jedoch lächerlich winzig. Im Wohnzimmer ist schlicht weniger Platz als im Arbeitszimmer, in dem wir drei Mädels fast den ganzen Tag verbringen. Da ich von zuhause aus arbeite, kann ich zudem jederzeit meine “Schaufelrunde” durch beide Klos gehen. So reichen uns für zwei Katzen zwei Klos.

Tipp: Für Katzen, die im Stehen pinkeln oder gerne sehr tief buddeln, gibt es die SAMLA-Box auch noch mit einer Höhe von 43 cm. Alternativ geht natürlich auch jede andere, große, transparente Plastikbox mit hohem Rand. Für kleine Kitten, bewegungseingeschränkte und alte Katzen solltest du einen Einstieg aus der Vorderseite schneiden (Vorsicht: Kanten entgraten!). Gesunde, erwachsene Katzen schaffen den Sprung in solch ein hohes Klo zwar meist problemlos, dennoch ist für so manche Katze der “Sprung ins Ungewisse” ein Problem. Hier kann dann eine “Zwischenstufe” in Form eines Hockers neben dem Klo helfen.

Auch auf die Füllung kommt es an: Katzenstreu nach Katzenart

Gefüllt sind unsere Klos mit der Klumpstreu von LIDL – etwa 10 cm hoch. Die Damen und ich sind da ganz klar der Meinung “je höher, desto besser”. Eine möglichst hohe Füllhöhe ist ebenso wichtig: Die meisten Katzen scharren gerne, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Dazu müssen aber Katzenklogröße und Einfüllhöhe der Streu passen. In vielen Haushalten mangelt es leider an mindestens einem dieser Faktoren.

Feine Klumpstreu deshalb, weil “fein” für die empfindlichen Katzenpfötchen einfach angenehmer ist – und Klumpstreu für Nasen und Hygienebedürfnis aller Beteiligten.

Nicht nur ich, sondern auch viele Katzen gruseln sich vor spitzer, nicht-klumpender Streu: Holzpellets oder Silikatstreu sind mein persönlicher Ekel-Endgegner. Denn egal, wie sehr man sich bemüht: Man bekommt damit eine Katzentoilette nicht richtig sauber – die Katzen riechen es im Gegensatz zu uns Menschen. Und wer fühlt sich schon auf einem benutzten, nicht sauberen und stinkenden Klo wohl? Auch unpassende Streu ist leider ein häufiger Grund für Unsauberkeit.

Mit Streu gefüllte, transparente Plastikbox in der Seitenansicht
Die Box ist bei uns etwa halb gefüllt mit Streu – die Streufangmatte davor minimiert verschleppte Streukörnchen

Ganz zu schweigen davon, dass viele Klos einfach zu selten ausgesiebt werden. Auch hier möchte ich wieder an eine Aussage von Frau Dr. Schroll anknüpfen: sie gibt an, dass geschlossene Klos – ob Haube, Hop-In oder im Schrank – dazu verleiten, die Klos weniger regelmäßig auszusieben. Ich persönlich kann mich davon nicht freisprechen. Offene Klos bzw. ihr deutlich sichtbarer Inhalt erinnert uns gnadenlos ans Saubermachen.

Mindestens einmal am Tag sollten Katzentoiletten ausgesiebt werden. Idealerweise noch öfter – Auch mit einem anstrengenden Job hat man zweimal am Tag die zwei Minuten Zeit, um durchzusieben!

Unsere Streu duftet nach Babypuderduft. Auch das ist ein Kompromiss für uns alle. Denn eigentlich mag ich Duftstreu nicht und empfehle stattdessen duftfreie Streu. Und zwar gleich aus mehreren Gründen: Einerseits sind Gerüche für Katzen enorm wichtig. Sowohl der eigene Körpergeruch als auch der anderer Mitbewohner, aber vor allem auch der Geruch der eigenen Hinterlassenschaften.

Artikelaufkleber unserer Samla-Plastikbox
Der Artikelaufkleber unserer Samla-Plastikbox: die Höhe von 18 cm reicht bei uns völlig

Duftstreu verfälscht alle diese Gerüche – das kann in einem Haushalt, in dem sich die Katzen nicht 100 % grün sind, Probleme befeuern. Andererseits sind die Chemikalien, die für den Duft in der Streu sorgen, auch nicht ganz ohne. Sie können im schlimmsten Fall Hautprobleme, Allergien oder Atemprobleme auslösen.

Wir haben keines dieser Probleme und meine Damen sind diesbezüglich nicht wählerisch. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir alle immer etwas verbessern können (und sollten). Dementsprechend steht ein Vergleichs-Test mit anderer Streu bereits auf meiner to-do-Liste. Zeigen mir die Damen, dass andere Streu besser genutzt wird, werde ich auch unsere Streu wechseln.

Es geht so lange gut, bis es schiefgeht

Denn wenn ich ehrlich bin, ist es nur meine Bequemlichkeit, die mich diese Streu kaufen lässt. Schließlich kann ich sie einfach beim Einkauf mitnehmen. Bequemlichkeit ist in meinen Augen aber kein Grund, der Verbesserungen verhindern darf. Erst recht nicht in den Fällen, in denen Verbesserungen nötig sind. Hier scheint das derzeit nicht der Fall zu sein, dennoch verbessere ich Dinge auch gerne, bevor es nötig wird.

Leider scheint das extrem selten zu sein. Leider ist es meiner Erfahrung nach ebenso selten, dass Verbesserungen durchgeführt werden, wenn sich Probleme tatsächlich schon zeigen. Das muss ich leider in Gesprächen und beim Austausch per Mail immer wieder erleben.

Mein Buchtipp zum Thema “Katzenklo”

“Stille Örtchen für Stubentiger: Unsauberkeit bei Katzen verstehen und Lösungen finden”
Autorin: Christine Hauschild
ISBN-13: 9783837022254
erhältlich zum Beispiel auf Amazon.de

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Viele Menschen denken selbst dann nicht über Verbesserungen nach, wenn die Katze schon unsauber ist. Dabei ist das längst schon kein Wink mit dem Zaunpfahl mehr, sondern eher einer mit einer ganzen Häuserreihe!

Bereits vorher zeigen sehr viele Katzen schon Anzeichen, dass Klo, Streu oder Klostandort nicht angenehm sind. Aber die werden entweder ignoriert oder als “persönliche Macken” abgetan. Bis dann die erste Pfütze uringelb glitzert. Dann ist die Katze doof, böse oder macht es aus Protest oder Eifersucht – alles davon stimmt nicht, aber das ist den Leuten häufig egal.

Ich empfehle, es nicht so weit kommen lassen. Auch, wenn es natürlich so manchen Lebensunterhalt sichert, dieses Problem zu beheben 😉

Heute verstehe ich Muffins Unsauberkeit

Es ist jedoch nicht schlimm, einfach ein Brett vor dem Kopf zu haben und aufgrund von mangelndem Wissen so manchen Zusammenhang nicht herstellen zu können. Es ist zumindest dann nicht schlimm, wenn man die Katze dafür wenigstens nicht schlecht behandelt. Auch dabei kann ich ein wunderbares Beispiel aus eigener Erfahrung teilen, das mit meinem heutigen Wissen total eindeutig ist.

Katze pinkelt in offene Katzentoilette
Offene Katzenklos waren nie ein Problem für Muffin, selbst wenn sie zu klein waren – wie dieses hier

Mein damaliger Kater Muffin hat in unregelmäßigen Abständen alle paar Wochen einmal Häufchen vor eines unserer drei Katzenklos gesetzt. Und das jahrelang. Ich probierte in der Zeit alle möglichen Lösungen aus: andere Klos, mehr Klos, mehr Streu, andere Streu, andere Klostandorte. Doch nichts davon half. Also habe ich mich damit abgefunden, zumal es nur selten vorkam und immer nur einfach wegzuwischende Häufchen. Rückblickend betrachtet waren nicht die Anzahl, nicht die Standorte, nicht die Streu und nicht die Klos selbst das Problem – sondern dass ich zwei der drei Klos in Schränken “versteckt” hatte.

Katzenklos in Schränken sind zwar optisch hübscher anzuschauen, aber letztlich auch nichts anderes als eine Katzentoilette mit Haube. Vielleicht nicht ganz so stickig, aber genau so wenig Sicht und genau so wenig Ausstiegsmöglichkeiten. Im Grunde also genau so gegen den natürlichen Instinkt der Katze.

Den Zusammenhang über drei Ecken muss man aber erst einmal herstellen können – ich hatte damals nicht das Hintergrundwissen für diese Detektivarbeit. Und oft sieht man mögliche Schwachstellen auch erst im Vergleich.

Veränderung im Kloverhalten meiner Katzen

Umso mehr versuche ich heute, solchen Katzengedanken um drei Ecken vorzubeugen. Denn Anzeichen für Unwohlsein auf dem Katzenklo müssen uns nicht immer auffällig ins Gesicht springen. Ist die Grenze zum Danebenmachen aber erst einmal überschritten, fällt sie häufig bald ganz oder wird zunehmend niedriger. Und dann ist guter Rat teuer.

Tatsächlich haben meine beiden Mädels keine Anzeichen dafür gezeigt, dass ihnen ihre Katzenklos möglicherweise unangenehm wären. Dennoch habe ich zumindest eines der neuen Katzenklos in deutlich größerer Größe besorgt. Wir haben den Platz hier und “zu gut” gibt es in diesem Fall nicht.

Langhaarkatze liegt gemütlich in der transparenten Plastikbox
Typisch Lara: Kaum steht die Box, schon muss sie hinein 😉
Katze pinkelt in Katzenklo
Ebenfalls typisch Lara: Kaum ist die Box befüllt, nutzt sie sie auch schon 😉

Seitdem konnte ich drei Veränderungen beobachten: Lara verscharrt jetzt alles zuverlässig und gründlich – es ist jetzt deutlich mehr Platz da, um die kleinen Pfoten zum Scharren richtig auszustrecken. Beide pinkeln nicht mehr in die Ecken des Katzenklos – auch hier bringt “mehr Platz” wieder besseren Bewegungsradius – diesmal für den kleinen Hintern 😉 Und Janis geht nun öfter mal auf die Toilette im Wohnzimmer. Denn jetzt steht dort ein gänzlich offenes Klo und keine HOP-IN Katzentoilette mehr. Auch das ist leicht erklärbar:

Hop-In-Katzentoiletten sind im Grunde genommen auch nur geschlossene Klos und zusätzlich eben auch fast ausnahmslos alle zu klein.

Zwar war unsere Hop-In-Toilette vergleichsweise groß, aber mit dem Gedanken “mindestens 60 cm an der längsten Seite” und der Höhe der Hop-In-Höhle im Hinterkopf ist das auch nicht ideal.

Die neuen Klos sind also genau wie die kürzlich veränderte Fütterungsroutine für uns alle eine deutliche Verbesserung. Dazulernen ist immer wichtig, Umsetzen des Gelernten aber eben auch. Und zwar auch dann, wenn die Katzen (noch) keine Probleme zeigen.

Ihr fragt mich regelmäßig, was ich von bestimmten Katzentoiletten und Gadgets rund ums Katzenklo halte. Daher kommt in den nächsten Wochen meine TOP-7 Katzenklo-No-Go-Liste.

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Miriam im März 2023
Miriam
Verhaltens- & Ernährungsberaterin für Katzen, Bloggerin

Seit vor über 20 Jahren die erste Katze einzog, steht für Miriam fest: nie mehr ohne Samtpfoten! Es folgten viele Anfängerfehler und ein steiniger Lernprozess. Um andere Menschen vor diesen Fehlern zu bewahren, hat sie 2012 ihr Herzensprojekt katzen-fieber.de ins Leben gerufen. Heute ist sie nicht nur Bloggerin, sondern auch Ernährungs- und Verhaltensberaterin für Katzen.

Ihre Mission ist es, anderen Menschen mit leicht verständlichen Informationen zur Seite zu stehen.

6 Kommentare

  1. Was ich zu selten sage: Danke für den informativen, katzen- und menschenfreundlichen Artikel!
    Ich habe einen Tipp zu(m) Schaufeln: Ich habe die Plastikschippen durch einen metallenen Suppenlöffel ersetzt, mit dem sich die Ecken viel besser säubern lassen. Außerdem ist das Gerät schnell und hygienisch zu putzen.

    Ich wünsche allen einen wunderbaren Mai!

    • Hallo Sybille!
      Der Tipp ist klasse! Es gibt zwar auch die Metallschaufel, aber bisher fand ich die immer zu groß und zu sperrig. Auf die Idee mit dem Suppenlöffel muss man erstmal kommen 😉

      Hab einen guten Start in den Mai!

  2. Danke, dass du die bislang lose Idee, große Samlas als KaKlos zu nutzen konkretisiert hast! *Daumen hoch* Jetzt geh ich das auf jeden Fall mal konkret an.

    Eine Anekdote zu Streu mit Babypuderduft: das war mir zu viel, weil man dann jedes mal in der gesamten Wohnung olfaktorisch darüber “informiert” wurde, dass das Klo benutzt worden war. Morgens, mitags, abends. Too much information sozusagen.*lach*

  3. Ich hatte immer unterschiedliche Klos. Die erste große Umstellung musste ich mit Einzug von Lucky dringend umsetzen. Denn er baute Streuburgen außerhalb.
    Alle waren zufrieden.
    Als Cookie einzog, kein Problem. Doch aus dem ehemaligen Winzling ist ein XXL Kater geworden. Größer als sein ebenfalls BKH Kumpel Sammy.
    Jetzt wo ich schon eine Weile Zuhause bin, fällt mir erst auf das er die Klos ausfüllt mit seiner Größe. Er das Klo verlässt, entweder von außen zuscharrt oder gleich geht.
    Dein Artikel hat mir das sogenannte Brett vorm Kopf weggenommen.
    Auch wenn ich nicht alle austauschen werde, so zumindest eines in der Hoffnung er nimmt es als seins an.
    Danke für deine Erfahrungen die du mit uns teilst

    • Vielen Dank für deinen Kommentar, Roswitha!
      Ich kenne das selbst: sie werden so schnell groß <3 Aber uns fällt das nicht auf, weil wir sie ja jeden Tag sehen - erst im Vergleich (z.B. im Fotos oder bei euch der Vergleich zum Klo) sehen wir es dann ganz deutlich. Irgendwie schade, dass die Kittenzeit sooo schnell vorbeigeht.

      Ich wünsche deinen Katzen viel Spaß mit den neuen Klos 😉

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