Unser Umzug mit Katzen – Mit Lara und Janis ins neue Zuhause

Umzüge sind stressig, anstrengend und aufreibend. Und das sowohl für uns Menschen als auch für unsere Katzen. So ist es wahrscheinlich echt nicht verwunderlich, dass es mir vor unserem Umzug Mitte Januar wirklich gegraut hat. Wie gehen die Katzen damit um, wie leben sie sich ein? Wird das etwas an ihrer Beziehung zueinander verändern? Und werde ich das gut abfedern können? Das alles und noch viel mehr ging mir durch den Kopf als ich die Kündigung zu meiner alten Wohnung geschrieben habe. Seitdem sind einige Wochen ins Land gezogen. Zeit, vom neuen Schreibtisch aus Bilanz zu ziehen und euch teilhaben zu lassen an unserem Umzugs-Wahnsinn 😉

Meine wichtigste Frage: "Sind hier Katzen erlaubt?"

Eine der ersten Fragen an unsere möglicherweise zukünftigen Vermieter war die der Katzenhaltung. Denn tatsächlich kann diese im Einzelfall immer noch verboten werden. Doch glücklicherweise sind unsere Vermieter Katzenfreunde und im Mietvertrag war ohnehin eine Erlaubnisklausel formuliert. So wurden unsere Mädels also als vierte Katzenpartei im Haus willkommen geheißen.

Weiterhin war mir auch wichtig, die Erlaubnis zur Balkonsicherung schriftlich im Mietvertrag festzuhalten. Denn auch sie kann unter Umständen verboten werden. Aber auch hier konnten wir uns schnell einigen: ich erklärte mich freiwillig einverstanden nicht in die Fassade zu bohren und das Netz so unauffällig wie möglich zu gestalten.

Sicherheit ist oberste Pflicht: Fenster, Heizungen und Balkon absichern

Katze sitzt auf abgesichertem Balkon
Vom abgesicherten Balkon aus die Nachbarn zu beobachten ist Laras Ding

So war nach der Renovierung mein erster Punkt die Absicherung von Heizung, Flügel– und Schwingfenstern und Balkon. Und zwar noch bevor Möbel oder Katzen in die Wohnung eingezogen sind.

Schließlich sind diese Punkte ungemein wichtig und ich wollte sie im kommenden Chaos nicht aus den Augen verlieren. Während eines Umzugs hat man schließlich noch hundert andere Sachen im Kopf. "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen" sagt man ja so schön 😉

Die Eingewöhnung der Katzen früh vorbereiten: vertraute Gerüche geben Sicherheit

Zusätzlich sollte ja schließlich auch die Eingewöhnung der Katzen früh genug vorbereitet sein. Und da Katzen vor allem auch aus Gerüchen Sicherheit und Geborgenheit beziehen, wollte ich mich auf diesen Punkt konzentrieren. Nach einigem Nachdenken habe ich mich dafür entschieden, gewohnte Gerüche mitzubringen:

  • Getragene Kleidung in/über (ungewaschenen) Katzenkörben/-kissen
  • Benutze Bettwäsche aufziehen
  • Alte Kratzstämme mitnehmen und strategisch günstig anbringen
  • Benutzte Bürsten als Markier-Station am Türrahmen umbauen
  • Getragenes Shirt an den Wangen der Katzen reiben und damit über den unteren Teil des Türrahmens streichen
  • Benutztes Katzenstreu in die Katzentoiletten der neuen Wohnung

Außerdem habe ich einen FeliWay-Verdampfer in den zentralen Raum der neuen Wohnung eingesteckt. Etwa eine Woche vor dem Umzug der Katzen wurde er "scharf gestellt".

Umzugskisten packen: die erste Herausforderung für Mensch und Katze – auch bei uns

Oft ist das Packen der Umzugskisten die erste Herausforderung für Katzen. Denn die meisten von ihnen haben große Probleme mit Veränderungen im häuslichen Umfeld. Meine Katzen sind da – glücklicherweise und leider zugleich – gänzlich anders. Das Kisten-Pack-Chaos wurde genutzt, um die neugierigen Nasen in alles reinzustecken, was offen- oder herumstand. Fangenspielen durch Beine und Pföteln an sorgsam zusammen gestellten Gegenständen war furchtbar spannend.

So haben sie zwar glücklicherweise keinerlei Angst oder Verunsicherung gezeigt – Sie waren aber auch zugegebenermaßen manchmal echt nervig 😉

Umzug in mehreren Etappen zum Wohle von Mensch und Katze

Damit die Veränderung schrittweise geschieht und die Katzen sich besser daran gewöhnen können, hat unser Umzug in mehreren Etappen stattgefunden. Zugegebenermaßen war das natürlich auch der Corona-Lockdown-Ausnahmesituation geschuldet: mit zwei Personen einen Umzug zu wuppen geht echt auf den Rücken. Da wir nur zeitweise die Hilfe einer dritten Person hatten, war das für Alle schonender.

Für das Kisten- und Möbelschleppen wurden die Damen in einen Raum mit Klo, Fressplatz und Schlafplätzen verfrachtet. Das Zimmer war für diese Zeit abgeschlossen, damit Niemand versehentlich die Katzen "freilässt". Außerdem war es auch für die Nerven und Sicherheit der beiden Damen ganz gut: sie bekamen vom Herumgeräume weniger mit und konnten auch nicht im Weg stehen oder ausbüxen.

Vorsicht beim Umzug!

So ein Umzug ist übrigens eine beispielhafte Situation, in der Katzen aus ihrem Zuhause entwischen: viel Lärm, offene Türen, viel Hektik und Stress. Nicht immer bemerkt man sofort, dass die Katze weg ist. Schließlich könnte sie sich im Umzugschaos auch irgendwo versteckt haben.

Gebt hier also bitte besonders Acht und überprüft, ob die Registrierung bei TASSO oder FINDEFIX aktuell ist! Nach dem Umzug müsst ihr dort ohnehin eure Daten aktualisieren.

Safespace "Schlafzimmer" in der neuen Wohnung

Katze döst im Bett
Janis neues Ritual: Abwarten, bis ich das Bett verlasse und sich dann darin breit machen

Noch während der Planungsphase hatte ich mich entschieden, das neue Schlafzimmer als Ankunftsraum zu gestalten. Hier sollten Katzenklo, gemütliche Kissen und gedämpftes Licht dazu einladen, in den ersten Stunden zur Ruhe zu kommen. Wir haben die Katzen erst spät Abends in die neue Wohnung geholt – "Katzenpapa" und ich wollten nicht noch eine Nacht "ohne" verbringen 😉 Daher war alles herum etwas ruhiger, wir selbst und auch die Katzen etwas schläfriger. Diese ruhige Atmosphäre eignete sich im Nachhinein betrachtet sehr gut, um die Mädels mit der neuen Wohnung bekannt zu machen.

Geplant war, die Katzen erst dann aus dem Schlafzimmer zu entlassen, wenn sie ganz entspannt auf dem Bett liegen konnten. Ich wollte abwarten, bis sich keine Zeichen von Neugier oder Verunsicherung mehr entdecken lassen. In meinem Kopf habe ich damit gerechnet, dass es bis zum nächsten Morgen dauert: wir vier also in Ruhe die Nacht verbringen und uns gegenseitig Sicherheit geben. Danach wollte ich Raum für Raum freigeben und die Eingewöhnung begleiten.

Erst dann, wenn die Katzen überall in der neuen Wohnung völlig sicher sind, wollte ich sie auch unter Aufsicht das erste Mal auf den Balkon lassen: vielleicht so in zwei oder drei Wochen, je nach Tempo der Katzen…

Eingewöhnung im Zeitraffer: die Katzen geben den Takt vor

Katze beobachtet Handwerker
Lara muss genau schauen, was der Handwerker da tut

Ihr merkt, ich schreibe bewusst "Geplant war…" und "Ich wollte" 😀 Denn wer hier regelmäßig mitliest, weiß, dass meine Damen doch eeetwas anders sind. 😀

Die Realität sah so aus, dass es etwa eine halbe Stunde gedauert hat, bis das Schlafzimmer gänzlich uninteressant war und die Mädels Ausgang forderten. Auch die Küche und das Wohnzimmer waren schnell inspiziert und abgehakt. Ebenso das Bad und die Diele. Das alles war noch in der Nacht des Einzugs. Ihr könnt euch vorstellen, mit welchen Augenringen ich die Eskapaden der Damen beäugt habe 😀

Die Eroberung der neuen Wohnung passierte also im Schnelldurchlauf: nach knappen zwei Stunden war die neue Wohnung bereits so gewöhnlich, dass bei Lara Langeweile aufkam. Janis dagegen wollte lieber im Schlafzimmer in Ruhe über alles nachdenken. Das Arbeitszimmer durften sie erst am nächsten Tag das erste Mal betreten: hier steht alles kreuz und quer und lädt zum Chaos-Tauchen ein. Es war mir also lieber wirklich wach zu sein, wenn dort eine Katze Unsinn anstellt.

Nach eineinhalb Tagen wurde ich beim Hinausgehen auf den Balkon zur Seite gerüpelt und seitdem ist auch er Katzenzone. Wehren konnte und wollte ich mich dagegen nicht, schließlich war die Voraussetzung "bewegen sich sicher in der Wohnung" da schon abgehakt 😉 Bei Regen, Schnee** und starkem Wind wartet Janis, die kleine Frostbeule allerdings lieber drinnen, während Lara neugierig die Nachbarschaft beäugt. Jetzt, wo die Temperaturen wieder dem zweistelligen Bereich näher rücken, ist auch die dreifarbige Katze öfter mal draußen.

** Randnotiz: Lara weiß nun, wie man "gelben Schnee" macht *seufz*

Das erste Mal richtig Streit zwischen Janis und Lara – und ich bin schuld

Leider passierte in der ersten Nacht in der neuen Wohnung das, wovor ich mich schon während der Umzugsplanung gefürchtet hatte: ernsthafter Streit zwischen meinen Katzen. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Hauptschuld an diesem Streit trage. Ich hatte nämlich ein Baldrianspielzeug in Katzenreichweite vergessen. Und dass, obwohl ich seit jeher weiß, dass Janis unter Baldrianeinfluß durchaus ernsthaft rabiat werden kann. Umzugsstress und Baldriandröhnung kamen in diesem Moment ungut zusammen und herauskam eine Verfolgungsjagd, Gefauche und zwei Katzen in Abwehrstellung.

Glücklicherweise konnte ich das Ganze recht schnell wieder in geordnete Bahnen lenken – denn ja: ich greife definitiv in Streitigkeiten ein 😉 ! Am nächsten Morgen war alles vergessen – und das Baldrianspielzeug erst einmal katzensicher verstaut.

Die ersten vier Wochen im neuen Zuhause sind voller neuer Entdeckungen

Katze schaut aus dem Fenster
Den Schnee kann man auch durch das große Wohnzimmerfenster gut beobachten

Ab da verliefen die nächsten vier Wochen der Eingewöhnung größtenteils recht entspannt. Alles wurde angeschnuppert und alle Schränke mussten einmal erklommen werden. Mittlerweile haben beide Katzen Routine entwickelt, auch im Chaos-Arbeitszimmer. Insgesamt haben sich sich wohl besser eingelebt als ich 😉

Mir war wichtig, die ersten Tage die neue Wohnung nicht zu verlassen und beide bei der Eingewöhnung hautnah zu begleiten. Schließlich weiß man nie, wie so ein Umzug sich auf die Katzen und ihr Verhältnis zueinander auswirkt. Auch hätte ich bei gefährlichen Situationen sofort alles überblicken und helfen können. Glücklicherweise ist das nicht eingetreten.

Sie haben den hereinbrechenden neuen Input gut bewältigt, brauchten aber zeitweise auch meine Anwesenheit, um sich sicherer zu fühlen. Besonders Lara ist in dieser Hinsicht ja sehr sensibel.

An einem der ersten Abende kam sie sichtlich verwirrt und verunsichert aus dem Bad gelaufen und holte sich Trost bei mir ab. Da sie allein im Bad gewesen war und ich nichts gehört hatte, konnte ich mir erst nicht erklären, was sie so durcheinander gebracht hatte. Des Rätsels Lösung war der auf dem Boden stehende Badezimmerschrank: in seinen Spiegeltüren kann man "fremde Katzen" sehen. Das bringt so ein kleines Ding natürlich durcheinander *seufz* Also Tücher über die Spiegeltüren und das Bad ist wieder ungefährlich.

Neue Rituale, neue Schlafplätze, neuer Unsinn

Katze in Plastikkorb
Sieht nicht bequem aus 😉

Sogar so ungefährlich, dass erste Experimente mit der Einhebel-Mischbatterie angestellt wurden: sie ist vom Waschtisch aus bequem erreichbar. Lara weiß jetzt jedenfalls, wie man Wasser aufdreht und die Temperatur verstellt. Glücklicherweise passiert das nur, wenn sie wirklich extrem Langeweile hat 😀

Das riesige Terrarium meines Partners, das nun im Wohnzimmer steht, ist Janis neuer "Katzen-Fernseher": mindestens dreimal am Tag wird da nach dem Rechten geschaut. Da sich die Insekten darin natürlich auch manchmal bewegen, gibt es zwischenzeitlich eine höchst angespannte dreifarbige Katze in Jagdlaune. Gut, dass die Türen des Terrariums so schwer sind, dass man sie selbst als Mensch nur mit Mühe aufbekommt: Janis würde da drin wohl erstmal ordentlich umdekorieren 😉

Zu den neuen Schlafplätzchen zählt der Aufbewahrungskorb auf der Schlafzimmerkommode. Ich darf da nichts reinlegen. Mittlerweile ist alles, was bereits drin ist, so plattgelegen, dass kein Stück Katze mehr rausschaut, wenn Janis darin schläft 😀

Die Fenster in Wohn- und Arbeitszimmer sind auch groß angesagt: natürlich haben wir unsere Fensterliegen mitgenommen, damit die dicken Plüschhintern es bequem haben. Nach hinten raus haben sie Sicht auf Felder, Gänse und Hühner – nach vorne ist die große Straße. Da der Wald direkt hinter der gegenüberliegenden Häuserreihe beginnt, sind hier natürlich viele Jogger, Hunde und kleine Kinder unterwegs: es ist eine wahre Wonne, die beiden Mädels dabei zu beobachten, wie sie sich die Hälse verdrehen, um ja nichts zu verpassen 😀

Last, but not least: An die Formalitäten denken!

Neben all den aufregenden Geschichten gilt es natürlich, auch die dröge Bürokratie nicht zu vergessen. So lag vor allem folgender Papierkram vor mir, während die Katzen neben mir auf dem Schreibtisch lagen:

  • Beide Katzen bei TASSO / FINDEFIX ummelden
  • Daten auch bei eventuellen Kranken- oder OP-Versicherungen für die Katze aktualisieren
  • Behandelnde Tierärzte über den Umzug informieren
  • Lieferadressen in den Accounts von Zoo-Onlineshops ändern

Was sie tierärztliche Versorgung angeht, habe ich mich entschlossen, bei unserem Haus-Vetdoc an meinem alten Wohnort zu bleiben. Ich habe über die Jahre ein Vertrauens- und Respektsverhältnis aufgebaut, das ich nicht aufgeben möchte. Für Routinesachen müssen wir dann eben ab sofort eine halbe Stunde Autofahrt auf uns nehmen. Schlimmere Situationen oder Notfälle werden ohnehin durch die gleichen Kliniken abdeckt wie vorher.





Jetzt gilt es für uns Menschen nur noch, das Restchaos zu beseitigen. Die Katzen sind jedenfalls jetzt schon im neuen Zuhause angekommen und nehmen uns ein paar herumstehende Kartons nicht übel. Dass ich damit ein weitaus größeres Problem habe, ist dann wieder ein anderes Thema 😉

P.S: Und wie es die Tradition so will, ist natürlich während des Umzugs auch etwas kaputt gegangen: aber glücklicherweise nur der Felltrimmer der Katzen. Da das Bürsten der Katzen während der Umzugswochen etwas zu kurz kam, haben sich natürlich einige Knoten angesammelt. Die perfekte Gelegenheit, die neue Schermaschine so richtig zu testen 😀

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4 Kommentare

  1. Hallo, wir ziehen auch bald (4 -6Wochen um. Allerdings von einer 3 Zimmer Wohnung mit gesicherten balkon, in ein haus( 4 etagen) mit, bis dahin hoffentlich gesicherten) haus. Ich bin s… Nervös wg den katzen ,weil die beiden wahnsinnige gewohnheitstiere sind. Meine idee war die gleiche,ein leeres Zimmer mit allen was sie brauchen,und wenn alles drüben ist,Katzen mitnehmen. LG der Eintrag war sehr hilfreich,und werd wohl vieles übernehmen.danke

  2. Hallo Miriam,

    meinst du mit “Schwingfenster” die großen, die man um eine waagerechte Achse fast komplett umdrehen und somit auf der Außenseite gut putzen kann? Da ich hoffentlich auch bald Umziehen kann und die neue Wohnung dann solche Fenster hat, interessiert mich deine Lösung dafür sehr. Das möchte ich erledigt haben, bevor ich mich im Tierheim adoptieren lasse. Wird wahrscheinlich Anfang Mai werden, bis es los geht. Einen kleinen Balkon werde ich dann auch haben, der aber eher ein Vorsprung mit Geländer ist. Da habe ich noch viel Arbeit vor mir und werde mir Anregungen suchen.

    Eigentlich wollte ich in der jetzigen Wohnung auch schon 1 oder 2 älteren Katzen ein neues Zuhause schenken, aber in der jetzigen Wohnung geht es wirklich nicht. Das Haus hier ist eigentlich reif für die Abrißbirne, weil von den Besitzern nie etwas gemacht wurde. Der Keller ist voller Wasser, die Installationen sind eine Zumutung und einen Wasserschaden gab es deswegen auch schon. Deswegen lebe ich jetzt schon einige Zeit ohne Katze, und aktuell fehlen mir die Fellnasen extrem. Sie sind doch die vernünftigsten Wesen auf diesem Planeten. Mit Katzen verstehe ich mich besser als mit den meisten Menschen, denn Katzen bzw. Tiere allgemein lügen nicht.

    Für mich wäre es sehr schön, wenn du bald über deine Absicherung der Fenster berichten könntest. Aber laß dir dabei Zeit, es muß nicht von heute auf morgen sein 😉

    lG

    Georg

    • Hallo Georg!
      Ja, genau diese Fenster meine ich. Wir haben hier zwei davon, zusätzlich zu zwei "normalen" Fenstern. Bis Mai sollte ich es locker schaffen, das Ganze in eine verständliche Anleitung zu gießen 😉

      Ich freue mich für dich, dass du bald aus der nicht so angenehmen Wohnung rauskannst und dann zwei tolle Mitbewohner bekommst. Das wird eine ganz spannende Zeit.

      Liebe Grüße
      Miriam

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