“Crazy Cat Lady”? – Vorurteile und Klischees über Katzenhalterinnen

Heute ist Weltfrauentag. Zeit, auch einmal über einige Klischees über bestimmte Frauentypen nachzudenken. Seit über zwanzig Jahren flimmert uns Eleanor Abernaty über die Mattscheibe ‐ ihr wisst schon: die unartikuliert schreiende, mit Katzen werfende, ungepflegte Katzenfrau von den Simpsons. Nicht erst seitdem hat sich in den Köpfen vieler Menschen ein gewisses Bild über Katzenhalterinnen festgesetzt. Lasst uns also heute mal über die Vorurteile uns Katzenhalterinnen gegenüber sprechen!

Vorurteile kennen wohl alle Katzenhalterinnen

Ich denke, jede von uns Katzenliebhaberinnen durfte sich im Lauf der Zeit so Einiges anhören. Sei es, weil wir uns mehr Mühe bei bestimmten Haltungs- oder Ernährungsweisen geben, weil wir mehr Geld für die Tiere ausgeben, als sie manchen Menschen "wert" wären. Oder auch einfach nur, weil wir überhaupt Katzen halten.

Und im schlimmsten Fall auch noch Single oder kinderlos sind ‐ Wir können wir nur so dreist sein, unseren eigenen Lebensweg zu gehen? 😀 Viele von uns durften sich sicherlich nicht nur ein liebevoll gemeintes "Crazy Cat Lady" anhören. In diesem Artikel möchte ich euch über die häufigsten Vorurteile sprechen.

Die beiden großen "Ohs": Dating und Wohnungssuche

Natürlich möchte man auch als "Katzenfrau" bei Bedarf einen neuen Partner kennenlernen. Egal, ob Mann, Frau oder beides. Da hat man es als Katzenliebhaberin wohl doch manchmal etwas schwerer. Ich glaube, man muss als Katzenfrau damit rechnen, beim Dating von Einigen auch als "merkwürdig" oder unf*ckbar ein- (oder vielmehr aus-)sortiert zu werden, nur, weil man Katzen hält.

Eine andere Situation, in denen man auf den Fakt, dass man Katzen hält, nicht selten die Reaktion "Oh" und ein entrücktes Gesicht erhält, ist die Wohnungssuche. Viele Vermieter scheuen sich, Wohnungen an Tierhalter zu vermieten. Da sind nicht nur wir Katzenhalterinnen betroffen. Aber hier wird glaub ich sofort an Katzenp*ssegestank, zerkratzte Türrahmen, Fußböden und Kernsanierungen gedacht.

Ja, es gibt solche Fälle. Ich bin aber überzeugt davon, dass man kein Tierhalter sein muss, um ein Schwein zu sein und die Wohnung verwüstet zu hinterlassen. Aber ich verstehe die Angst: die Kosten für eine Kernsanierung können existenzbedrohend sein. Und ja, ich kenne leider einige Katzenhalter, bei denen das nach dem Auszug nötig war.

Katzenfrau, kinderlos, verzweifelt, sucht…

Bis vor Kurzen war ich nach einer langjährigen Beziehung etwa für drei Jahre Single. Mit Mitte 30. Kinderlos. "Der Zug ist abgefahren" konnte ich in den Augen so mancher Menschen lesen. In anderen Köpfen konnte ich lesen, dass, sobald ich den "Richtigen" finde, die Katzen ohnehin weichen und ich glücklich und zufrieden bis an mein Lebensende in einer rosa Zuckerwattewelt leben würde. Katzen als Kinderersatz sozusagen. Und als Single kann man ja nur unglücklich und verzweifelt auf der Suche sein… Außerdem stören die Katzen ja bei der Suche nach dem Mann fürs Leben nur…

Dass auch ich als "Katzenfrau" Ansprüche an potentielle Partner habe und ich nicht, nur weil ich den "Klotz Katze" am Bein habe, alles nehmen muss, was da kommt ‐ unbegreiflich. Und dass die Katzen da bleiben, egal, was ein Mann mir erzählt, vorschmeichelt oder droht ‐ Schnappatmung! 😀 Und dass der zukünftige Mann an meiner Seite nur dann bleibt, wenn auch grundlegender Respekt (es muss gar nicht mal Liebe sein) für die Katzen da ist ‐ hoffnungslos und bekloppt! 😀 Ich werde einsam sterben 😀

"Tierschützerin" = verrückt, ungepflegt, antisozial?

Geht man nach so manchem Menschen ist die katzenliebende Tierschützerin die Steigerung der Single-Katzenfrau. Der Super-GAU sozusagen. Hasst Menschen, lebt streng vegan, ist immer voller Katzenhaare und total fanatisch. Ja, solche Fälle gibt es und sie schaffen es mit einzelnen, lauten Äußerungen dieses Image für alle zu zementieren. Dass man bei manchen Fällen, die man im Tierschutz sieht, anfängt, Menschen zu hassen ist glaub ich gar nicht mal so abwegig.

Aber tatsächlich sind nur einzelne Personen so extrem. Ein Gespräch kann hier helfen, die eigenen Vorurteile abzubauen. Denn auch Tierschützer ‐ sogar weibliche 😉 ‐ können ganz normale Menschen sein, mit denen man auch über andere Themen wunderbar sprechen kann.

Katzenhaltende Rabenmutter

Wie du es machst, machst du es falsch: Katzen und kinderlos? Falsch. Katzen und Kinder? Auch falsch! Schließlich erstickt die Katze entweder das Baby, sobald es auf der Welt ist oder sie steckt es noch im Mutterleib mit Toxoplasmose an. Außerdem ist dann das Kinderbettchen voller Katzenhaare, das Kind wird später Asthma haben und völlig zerkratzt sein. Also Katze abgeben! Wer das nicht macht, ist verantwortungslos. Wer es macht, ist eben herzlos.

Dass das Ding mit der Toxoplasmose nicht ganz so einfach ist und Katzen tatsächlich keine Babies ersticken: egal. Hauptsache, man kann über dich herziehen und dir sagen, du machst etwas falsch. Überhaupt sind Katzen ja unhygienisch und hinterlistig… Und du hast ja weder Staubsauger, noch Fusselbürste oder Putzlappen…

Hundehalterinnen vs. Katzenhalterinnen

Hört man sich so um, ist die durchschnittliche Hundehalterin in den Gedanken vieler Menschen fit, lebensfroh und unternehmungslustig. Wir Katzenhalterinnen dagegen sitzen einsam auf der heimischen Couch, umgeben von zahlreichen Katzen und schimpfen auf die "bösen Männer". Schaut man näher hin, gibt es solche Fälle sicher ‐ der Großteil der Hunde- und Katzenhalterinnen passen jedoch nicht in diese Schublade.

Sie sind ihre ganz eigenen Frauen, gehen ihren individuellen Weg und haben ihn stolz genau so für sich gewählt. Die einzige Gemeinsamkeit sind ihre Haustiere.

Wir passen nicht alle in eine Schublade!

Wie auch andere Frauen, andere Männer, andere Menschen sind Katzenhalterinnen alle ganz verschieden. Zwar mögen wir alle die gleichen Tiere und haben diesgezüglich die gleichen Sorgen, aber das restliche Leben drumherum ist so individuell wie es nur sein kann.

Ich persönlich ärgere mich schon lang nicht mehr, wenn ich auf Menschen mit Vorurteilen treffe: je nach Tagesform ignoriere ich das, erkläre etwas oder spiele ganz bewusst mit den Klischees 😉 Wer mich aufgrund meiner Liebe zu Katzen komisch findet, soll das gerne tun.

Mein Rat an euch: lebt euer Leben, wie ihr es für richtig haltet. Geht euren Weg und seid stolz auf das, was ihr erreicht. Lasst euch nicht von Anderen reinreden und sch*ißt auf Menschen, die meinen, euch oberflächlich beurteilen zu müssen. Man kann es ohnehin nicht allen Recht machen. Sollte man auch nicht! Denn der einzige Mensch, dem dein Leben in den Kram passen muss bist du selbst! Du weißt selbst, wie toll du bist ‐ auf deine ganz eigene Art. Auch ‐ und vielleicht gerade ‐ als "Katzenfrau" 😉


Mit Klick auf den Start-Button des Videos wird eine Verbindung zu "Youtube" und "doubleclick.net" aufgebaut. Dabei werden Daten übertragen (siehe Datenschutzhinweise)



Was ist eure Erfahrung mit Vorurteilen über uns Katzenfrauen? Welche Situationen oder Sprüche sind euch begegnet? Wie geht ihr damit um?

Gefällt dir der Blogbeitrag?

4.4 / 5 ( 7 Bewertungen)

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut mir leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lass uns diesen Beitrag verbessern!

Wie kann ich diesen Beitrag verbessern?

9 Kommentare

  1. Hallochen 🙂

    Hier meldet sich mal ein “Spinner, der mit Katzen redet” zu Worte 🙂

    Mit meinen jetzt 58 Jahren habe ich schon viel erlebt, ob es nun die zu mir kommenden Freigänger der ganzen Nachbarschaft waren, ob ich von Katzen mitten im Wald adoptiert wurde oder auch mal als Catsitter ausgeholfen habe. Mann und Katze? “Ein Hund paßt doch besser zu dir”, ist da nicht selten zu hören. Oder Sprüche wie “Katzen sind Weiberkram”. Diese Sprücheklopfer können mich mal! Meine damaligen Nachbarn wußten, daß ihre Freigänger bei mir auf sie warteten, wenn sie von ihrem Job nach Hause kamen. Die haben mich oft gefragt, wie ich das mache, daß die Katzen immer zu mir kommen und nicht woanders hin gehen. Ich habe ihnen die einfache, für sie verständliche Version erzählt. Nämlich, daß ich Katzen liebe und sie als freie, selbständige und intelligente Wesen sehe, sie entsprechend respektiere und behandle. Die Wahrheit ist, ich bin empathisch veranlagt, aber im ursprünglichen Sinn des Wortes, der alten Bedeutung. Ich kann Gefühle von bestimmten Tieren wahrnehmen, hauptsächlich von Katzen. Bei Hunden habe ich nur einmal bei einem Wolfshund etwas gespürt, und gegen Menschen schirme ich mich lieber ab. Letzteres dürfte verständlich sein. Katzen spüren das bei mir, da sie auch empathisch sind. Sie wissen oft ganz genau, wenn es uns schlecht geht. Mein Kater Tom war sogar ein guter Arzt, er wußte immer, wenn ich Kopfweh oder Magenschmerzen hatte. Dann hat er sich passend zu mir gelegt und die Schmerzen regelrecht weg geschnurrt. Besser und schneller als jede Schmerztablette!

    Meine Empathie Katzen gegenüber führte dazu, daß ich oft fühlen konnte, wenn ihnen etwas fehlte. Und war oft schockiert, wie gleichgültig die Katzen teilweise von ihren Dosenöffnern behandelt wurden. Ja, auch von den weiblichen Dosis. Da war die süße Mischlingskatze meines Nachbarn, die immer zu mir kam, wenn es zwischen den beiden mal wieder Zoff gegeben hatte. Da waren diverse Kater, meistens unkastriert, denen ich schnell beibringen konnte: draußen könnt ihr euch kloppen und anfauchen, so viel ihr wollt, aber bei mir seid ihr friedlich – oder könnt draußen in der Kälte warten. Nur 2x mußte ich einen raus setzen, dann hatten sie es schon kapiert und ignorierten sich einfach. Jeder suchte sich einen kuschelig warmen Platz und döste, bis es an der Tür klopfte und die Stimme seines Dosenöffners zu hören war.

    Mädels, egal wie alt ihr seid, ob nun alleine oder mit “Dreibeiner” 😀 bleibt euch selbst und euren Katzen treu! Ich selbst bin von Menschen betrogen, belogen, verarscht und bestohlen worden, aber nie von einer Katze (oder einem anderen Tier). Im Gegenteil, Katzen haben mir so viel geschenkt. Freude, Liebe, Spiel, Lachen bis der Arzt kommt 😀 Schmuseeinheiten, Fürsorge, Geselligkeit, Spaß und Lebensfreude. Und noch viel mehr! Ich bin ein Katzenmensch, ein Cat-Man, stehe dazu und bin stolz darauf! Mit einer “Crazy Cat Lady” würde ich mich lieber treffen als mit einer “normalen” Frau, und ihr für ihre Katzen ein Geschenk mitbringen. Vielleicht einen Spielball mit Katzenminze.

    Momentan bin ich unter den erschwerten Bedingungen auf Wohnungssuche, aber vielleicht klappt bald was. In der jetzigen Wohnung kann ich keine Katzen halten, da nachts zu kühl wegen falsch eingestellter Heizung und außerdem feucht. Sobald ich umgezogen und eingerichtet bin, stürme ich das Tierheim vor Ort und schaue, welche Katzen mich adoptieren möchten. Eins ist mir die letzten Monate bewußt geworden: ich brauche wieder 1 – 3 Katzen um mich herum! Ob ich dann einem alten Einzelgänger ein Zuhause für einen liebevollen Lebensabend schenke oder 2 – 3 Katzen, werde ich dann sehen.

    Ihr Cat-Ladies, seid stolz darauf, daß ihr so seid! Denn wer Katzen liebt, braucht die dummen Laberköppe nicht, die nichts weiter können als hohle Sprüche abzulassen. Eure Katzen lieben euch so wie ihr seid, ohne Bedingungen.

    lG

    Georg

  2. Klisches Klischees!

    Ich bin eine ganz Komische, denn ich habe 7 Katzen UND einen Mann – und bin kinderlos. Die logische Schlussfolgerung für flüchtige Bekannte und andere, die man nie nach ihrer Meinung gefragt hat: Der arme Mann, dass der bei dir geblieben ist! Der hätte sicher lieber Kinder, als Katzen gehabt! Du hast ja garkeine Zeit, dich um deinen Mann zu kümmern!

    Glücklicherweise sind allerdings auch die “Crazy Cat Men” nicht so, wie das Klischee es denkt… Wir haben uns gemeinsam für die Katzen entschieden, er hat auch so viel Eier, dass er nicht eifersüchtig auf sie sein braucht und um ihn “kümmern” muss man sich auch nicht, der ist schon groß. Stattdessen leben wir glücklich mit unserer flauschig-haarigen Familie 🙂

  3. Interessant ist oft die Reaktion, wenn nachgefragt wird, wie viele Katzen ich habe.
    Wie? 4 Stück? So viele?

    Mir ist es wurscht, was andere denken. Ich bin noch dichter dran am Klischee der Crazy Cat Lady.
    Ich bin nicht nur Single ohne Kinder, ich habe auch schon die 50 überschritten.
    Aber nun ist das Leben bei mir auch ruhiger und ich habe mehr Zeit für die Katzen, die ich vorher nicht hatte.

    Über manche wundere ich mich. Warum finden die Katzenkotze oder -pupse eklig? Die hatten doch kleine Kinder. Ist eine volle Windel oder Kinderkotze leckerer?

  4. Hallo Miriam, ist es schön zu wissen wie anderen mit diesen thema umgehen. Meine Familie hat mich seit je als fanatisch gestempelt und mit den jahren passe ich immer mehr zum clischee, aber diese leute wissen nicht dass ich keine kinder habe weil ich nie welche wollte, dass ich nach zwei ehe nun auf meinem weg bleiben möchte und meine wohnung manchmal etwas riecht weil ich katzen von tierschutz habe und wenn sie markieren versuche ich immer neue wege um das problem zu lösen. Mir ist es egal wie die andere über mich denken weil ich weiss dass es ganz anders ist.
    Bacioni

  5. Sehr schmeichelhaft fand ich auch die Aussage einer Bekannten: Oh wow, hier istes echt hübsch eingerichtet und es stinkt auch gar nicht. Hätte ich bei 5 Katzen gar nicht erwartet.

    Klar, nur weil man Katzen hält, kennt man weder Putzlappen, noch Einrichtungshaus…

  6. Liebe Miriam,

    das find ich große Klasse, dass du zum interationalen Frauentag was geschrieben hast. Ich hatte schon den Eindruck, dieser Tag verschwindet allgemein in der Versenkung. Dass dieser Tag in Berlin jetzt Feiertag ist, finde ich gut. Aber da müssen gleich wieder ein paar Oberschlaue ausrechnen, wie teuer dieser freie Tag der Wirtschaft kommt 🙁

    Zu den Katzen: Das Schlimmste, was ich mal hören musste, war (als mein geliebter Mucki totkrank war): “Ist doch NUR eine Katze, schlimmer wäre es, du hättest ein totkankes Kind”! (Bin übrigens kinderlos – ha, passt zum Klischee)

    Außerdem ist mir vorgehalten worden, dass ich nicht mehr für längere Zeit ausser Haus sein mochte, seien es Verwandtenbesuche oder Urlaubstage (“Ihr müsst doch mal raus, was anderes sehen!). Dann die 6 Katzenklos im Haus – ein Trauma für jede penible Hausfrau!

    Als wir uns vor 16 Jahren die beiden 3 Monate alten Kater aus dem Tierheim holten, haben mein Mann und ich uns versprochen, sie nicht mehr allein zu lassen. Mussten wir etwa zu familiären Beerdigungen nach München, reiste immer nur einer von uns – das gab oft böses Blut. War der Verstorbene doch wohl wichtiger als die Katzen (mit den Katzenmädels waren es nun 4 Zuckerpuppen)!

    Für mich wiegt das Zusammenleben mit diesen zauberhaften Wesen sämtliche Urlaube auf. Urlaub ist nur für ein paar Tage – Katzen beglücken mich das ganze Jahr! Außerdem brauche ich keinen Urlaub, weil ich ein schönes Zuhause habe. Das Allergrößte ist aber, welch immensen Einfluss die Katzen auf mein Seelenheil haben.

    Inzwischen lass ich mir das blöde Gequatsche nicht mehr bieten. Merkwürdigerweise lerne ich fast nur noch Katzenliebhaber kennen oder vielleicht ist es gar nicht merkwürdig 🙂

    Ganz herzliche Grüße nach Gelsenkirchen
    Ursel

  7. toller artikel 🙂
    hab auch so ein „vorurteil“ das mir immer und immer wieder begegnet…

    ich barfe meine katzen seit über 2,5 jahren
    und mir fällt immer mehr auf – barfst du deinen hund, bist du richtig cool und verantwortungsvoll.
    bewunderung liegt in den augen der menschen und man wird fast schon vergöttert ;-D
    erwähnt man aber, dass man seine katzen barft, wird man sofort als crazy cat lady abgestempelt.
    volle übertreibung, unnötig, die hat sie nicht alle…
    und mein lieblingsspruch: „ach ja du hast ja ne besondere rasse, da musst du natürlich auf die ernährung achten“.
    was zum…..?
    also manche leute…. 😀

Schreibe einen Kommentar

Dein Kommentar erscheint erst nach Freigabe durch Miriam in der Kommentarliste. Die Überprüfung kann bis Ende Januar 2024 aus gesundheitlichen Gründen leider etwas länger dauern. Die erforderlichen Felder sind mit * markiert, deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.