Informationen rund Ums Katzengras

Katzengras steht in vielen Katzenhaushalten bereit. Sei es, um die Katzen vom Zimmerpflanzen-knabbern abzuhalten, um ihnen bei der Haarballen-Ausscheidung zu helfen oder auch, um ihnen weitere Nährstoffe zuzuführen. Manchmal auch einfach nur, weil es natürlich und dekorativ aussieht. Häufig werden (vor allem von Anfängern) Fragen rund ums Katzengras gestellt, auch so mancher Mythos und so manche Warnung kursiert in Katzenhalterkreisen. Was es damit wirklich auf sich hat und was das dekorative Grün wirklich kann, darüber soll dich dieser Artikel informieren.

Viele Arten Grün für die Katze

Im Handel erhältlich sind viele Arten von Katzengras. Die abgepackten Schälchen enthalten neben dem Substrat in der Regel einfaches Weizen-, Hafer- oder Gerstengras. Auch bereits fertig gezogenes Katzengras oder Sämereien sind meist eine Mischung aus diesen drei Grassorten. Zusätzlich sind häufig auch Zimmerbambus, Grünlilie oder Zyperngras als Katzengras deklariert – dies bekommst du meist in Baumärkten oder Gärtnereien. Auch normaler Rasen kann selbstverständlich als Katzengras genutzt werden.

All diese verschiedenen Sorten benötigen teils unterschiedliche Pflege und eignen sich mal mehr, mal weniger gut als Katzengras (siehe “Welches Katzengras nehme ich am besten?”).

Warum fressen Katzen Gras?

Katze riecht an Katzengras

Dazu gibt es drei Theorien [1,2,3,4,5]: Keiner weiss es genau, aber vermutet wird, dass die Katze mit dem Fressen von Gras abgeschluckte Haare leichter (nach “vorn” oder “hinten”) ausscheiden kann, dass sie mit dem Gras Nährstoffe (Folsäure wird häufig hervorgehoben) aufnimmt oder dass es als zusätzlicher Ballaststoff dienen soll.

Was ist drin im Katzengras?

Welche und wieviele Nährstoffe im Katzengras enthalten sind, hängt natürlich vor allem von der Art der angebotenen Pflanzen ab, aber auch Jahreszeit, Boden und Länge der Stengel beeinflussen den Nährwertgehalt [12]. “Normales” Katzengras – Süßgräser wie Weizen-, Gerste oder Hafergras – enthalten vor allem viel Eisen, Kalium, Magnesium und teilweise auch Phosphor [6,12]. Aber auch andere Nährstoffe wie Kalzium, Natrium, Chlorid, Kupfer, Zink und Selen sind im Katzengras zu finden. Es enthält ebenso Vitamin D und E und zahlreiche B-Vitamine.

Vor allem aber besteht es zu großen Teilen aus Kohlenhydraten und Ballaststoffen.

Die Sache mit der Folsäure

Wenn es um die Frage “Warum knabbern Katzen an Gras?” geht, wird häufig angeführt, dass sie so möglicherweise ein B-Vitamin (Folsäure) aufnimmt, dass ihr durch rein fleischhaltige Kost nicht (in ausreichender Menge) zur Verfügung steht [5]. Sozusagen, um einen Mangel auszugleichen.

Folsäure wird zur Bildung der Blutzellen benötigt und ist möglicherweise auch an der Erhaltung des Immunsystems und der Fellgesundheit beteiligt [7]. Bekommt die Katze zu wenig davon, kann dies zu Anämie (Blutarmut), Gewichts- und Appetitverlust führen [7]. Da dieses Vitamin wasserlöslich ist, ist eine Überversorgung unwahrscheinlich bzw. noch nicht eingehend untersucht worden [7]. Die Katze braucht etwa 600 Mikrogramm Folsäure pro Kilo Futter bzw. 20 Mikrogramm pro Kilo Körpergewicht [7].

Folsäure ist jedoch entgegen vieler Behauptungen sowohl in Pflanzen als auch in tierischer Kost enthalten [7,8,9,10], wobei Leber und Innereien einen besonders hohen Gehalt aufweisen sollen [7,8,9,10]. 100g Hühner- und Entenleber enthalten sogar mehr Folsäure als 100g Katzengras [8,9,10,24] – wenn man bedenkt, dass die Katze nur extrem geringe Mengen Katzengras überhaupt aufnimmt und nicht nur daran herumkaut – ist die Aufnahme von Folsäure über Katzengras weitaus geringer als über ihre Nahrung.

Wichtig ist jedoch zu beachten, dass der Großteil der Folsäure beim Kochen zerstört wird [25], (unsupplementiertes) Fertigfutter also durchaus zu Mangelsituationen führen könnte. Bierhefe (Folsäuregehalt pro 100g etwa 1800-2500 Mikrogramm [26,27,28]), Leber, Niere und andere Innereien können zusätzlich helfen, den Bedarf der Katze – nicht nur beim Barf – zu ergänzen.

Wirkung auf die Verdauung

Rohfutter für Katzen

Wie auch Zellulose (Hauptbestandteil und “Gerüst” von Pflanzen, wird häufig in Fertigfutter eingesetzt), zählt auch das Katzengras zu den unlöslichen Faserstoffen (es enthält ja auch zum Großteil Zellulose) – jene Faserstoffe, die unverdaut durch den Katzenkörper hindurchgehen und damit auch als Ballaststoff dienen. Ballaststoffe erhöhen das Kotvolumen, wirken anregend auf Verdauung und Darmtätigkeit [12]. Mithilfe von Katzengras kann der Abtransport verschluckter Haare “nach hinten raus” bis zu einem gewissen Grad erleichtert werden [11,13,14].

Wirkung auf die Haarballen-Ausscheidung

Wenn die Katze sich putzt, verschluckt sie mehr oder weniger große Haarmengen. Besonders Langhaarkatzen und Katzen im Fellwechsel nehmen mehr Haare auf als üblich. Einzelne Haare können dabei nicht durch den Darm ausgeschieden werden, bleiben an der Schleimhaut haften und bilden so über die Zeit Ballen (Fachbegriff “Trichobezoare”) in Magen und/oder Darm [11]. Je nachdem, wie viele Haare sich so sammeln, würgt die Katze diese Ballen entweder aus oder scheidet sie über den Darm aus.

Es können sich aber auch größere Ballen bilden, die die Verdauung der Katze beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar zum Darmverschluss führen können [11]. Dieser Darmverschluss ist ein lebensgefährlicher Zustand und muss nicht selten operativ behoben werden [11]. Katzengras kann der Katze dabei helfen, diese Haarballen auszuwürgen oder über den Darm auszuscheiden [11,14], in manchen Fällen ist dies jedoch nicht ausreichend, um große Haarballen zu vermeiden.

Brauchen Katzen unbedingt Katzengras?

Diese Frage kann man weder pauschal mit “Ja”, noch pauschal mit “Nein” beantworten. Viele Katzen haben auch ohne Katzengras keine Probleme mit der Verdauung oder mit übermäßigem “Haarballen-Auswurf”. Auch ohne Katzengras muss kein Mangel an Folsäure bestehen. Viele Katzen jedoch knabbern gern am zarten Grün und nutzen es regelmäßig, um Haarballen auszuwürgen. Im Hinblick darauf, dass der Verzehr von Katzengras aber auch Gefahren bergen kann (siehe nächster Punkt), können regelmäßiges Bürsten, ab und zu ein Klecks Butter (die Haare werden so leichter über den Darm “entsorgt”) und unter Umständen ein wenig Bierhefe “sichere” Alternativen sein.

Achtung: Gefahr durch Katzengras

Katzengras bringt nicht nur Vorteile, sondern auch mögliche Gefahren mit sich. Manche im Handel angebotenen Pflanzen, welche als “Katzengras” deklariert sind (z.B. manche Zyperngras-Arten) haben sehr scharfkantige Blätter, an denen sich die Katze ihre Lippen, Zunge und Speiseröhre an-/aufschneiden kann. Zudem ist es auch bei ganz normalen – nicht scharfkantigen – Gräsern möglich, dass die Halme im Rachenraum der Katze feststecken und dadurch Atemprobleme, Würgen, Husten, Niesen, Röcheln, Augenprobleme und Entzündungen hervorrufen können [4,15,29]. Häufig müssen solche feststeckenden Halme operativ bzw. per Endoskop aufwändig entfernt werden.

Selbstverständlich ist es dringend nötig, sich vor dem Anbieten des Katzengras darüber zu erkundigen, ob das jeweilige gekaufte Gras überhaupt für die Katze geeignet – und eben nicht giftig – ist. Leider werden auch nicht selten für die Katze giftige Pflanzen im Handel als Katzengras angeboten.

Katzengras kaufen und pflegen

Zyperngras, Zimmerbambus und Grünlilien kannst du bereits fertig als Pflanze im Baumarkt oder in Gärtnereien kaufen. Grassamen sind zudem in der Drogerie, im Supermarkt, Baumarkt oder im Gartenfachgeschäft erhältlich. Je nach Pflanzenart braucht das Katzengras andere Pflege.

Welches Katzengras nehme ich am besten?

Du solltest darauf achten, dass Zyperngras nur weiche Blätter hat, einige Arten haben sehr raue, scharfe Blätter, die für die Katze nicht geeignet sind. Grassamen von Sprießkornhafer, Hafergras, Weizen- oder Gerstengras sind preiswert, einfach zu beschaffen und zu pflegen. Die Gefahr von scharfen Halmen ist hier geringer, jedoch ist dieses Gras natürlich meist weitaus weniger dekorativ als beispielsweise Zyperngras, Zimmerbambus oder Grünlilie. Bei der Grünlilie ist zudem zu beachten, dass sie häufig als “Luftreiniger” eingesetzt wird, weil sie Schadstoffe – wie beispielsweise Nikotin – aus der Luft aufnimmt. Grünlilien aus Raucherhaushalten sollten der Katze also nicht als Katzengras angeboten werden.

Mit oder ohne Dünger – fertig gekauft oder selber ziehen?

Am einfachsten ist es natürlich, sich bereits fertig gezogene Pflanzen oder fertig gezogenes Gras zu kaufen. Jedoch wurde bei der Anzucht nicht selten Dünger genutzt. Handelsüblicher, chemischer Dünger hat jedoch in Pflanzen für Katzen nichts zu suchen [15]: die Katze nimmt nicht nur Nährstoffe, sondern auch alles andere, das möglicherweise in den Halmen enthalten ist, auf. Oft enthalten Dünger für die Katze problematische Substanzen.

natürlicher Dünger

Wenn du – nicht nur beim Katzengras, sondern auch bei anderen Zimmerpflanzen – nicht auf Dünger verzichten möchtest, kannst du auf auch natürliche und für die Katze unbedenkliche Düngerarten zurückgreifen. Meist sind diese bereits sowieso im normalen Haushalt verfügbar: Kaffeesatz, Tee, Milch oder Eierschalen.

Tee wird kurz aufgekocht, abgekühlt und dann als Blumenwasser verwendet. Du kannst aber auch einfach für kurze Zeit einen Beutel in die Gießkanne hängen. Oder du mischt den (getrockneten) Inhalt des Teebeutels mit der Blumenerde. Auch getrockneter Kaffeesatz oder zerbröselte Eierschale wird einfach unter die Erde gemischt. Fettarme Milch mischst du im Verhältnis 1:3 (ein Teil Milch, 3 Teile Wasser) und gießt damit die Pflanzen.

Wie pflege ich Katzengras?

Je nach Pflanzenart ist eine andere Pflege nötig.

Weizen-, Gerste- und Hafergras

Katzengras in Nahaufnahme

Grassamen können 1-2Stunden eingeweicht werden, bevor sie etwa 2-3cm tief in normale Blumenerde vergraben werden, so sollen sie leichter keimen [15]. Die Erde sollte über einer Schicht Drainage (große Kiesel, Tonscherben) aufgeschichtet werden, damit sie luft- und wasserdurchlässig ist und das Gras keine “nassen Füße” bekommt – die verträgt es nämlich nicht [15]. Das Gras sollte nur mäßig gegossen werden, die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.

Das Gras mag keine direkte Mittagssonne, aber eine hohe Luftfeuchtigkeit: ab und zu sollte es mit dem Blumensprüher besprüht werden. Sollte die Erde für kurze Zeit austrocknen, ist das für normales Gras nicht weiter schlimm. Halten die Katzen das Gras nicht allein kurz, kann ab und zu ein Nachschnitt notwendig sein.

Zimmerbambus

Auch der Zimmerbambus zählt zu den Süßgräsern und mag keine Staunässe [15,16]. Er wächst langsam und sollte möglichst nicht nachgeschnitten werden [15,16]. Die Erde (Blumenerde mit Sand und Ton gemischt) sollte gleichmäßig leicht feucht, aber nicht nass gehalten werden. Der Wurzelballen des Zimmerbambus sollte nie austrocknen, die Pflanze könnte sonst absterben. Kleine Mengen Wasser in regelmäßigen Abständen sind hier wohl ideal. Der Zimmerbambus mag einen hellen bis sonnigen Standort und Temperaturen bei etwa 20-25 Grad. Um die ideale Luftfeuchtigkeit zu erreichen, sollte der Zimmerbambus (besonders im Winter) regelmäßig mit einem Blumensprüher besprüht werden. Er mag besonders abgestandenes Wasser und Regenwasser.

Im Winter sollte er bei Temperaturen nicht über 20 Grad gepflegt werden, es kann ein wenig Dünger mit dem Gießwasser gegeben werden. Wichtig zu wissen ist, dass die jungen Sprößlinge des Zimmerbambus giftig für Haustiere und Kinder sind. Für die Katze eignen sich also nur “ältere” Pflanzen.

Grünlilie

Die Grünlilie ist relativ anspruchslos in der Pflege: sie gedeiht sowohl auf einem sonnigen bis schattigen Standort als auch bei niedrigen (nicht weniger als 10 Grad!) bis hohen Temperaturen [17]. Sie kann in normale Blumenerde gepflanzt werden und sollte immer ein wenig feucht gehalten werden, wobei die Oberfläche der Erde ruhig auch antrocknen darf. Sie braucht nur selten gegossen werden – ideal sind für sie Tauchbäder – und verträgt keine Staunässe oder direkte Mittagssonne.

Zyperngras

Das Zyperngras mag es feucht und warm [15,18]. Es sollte in einem luftdurchlässigen Substrat mit Drainageschicht gepflegt und viel gegossen werden. Der ideale Standort für Zyperngras ist hell, luftig und warm, jedoch nicht in der prallen Mittagssonne. Sie sollte regelmäßig mit dem Blumensprüher besprüht werden, um braune Blattspitzen (welche entfernt werden sollten) zu vermeiden. Im Winter sollte das Zyperngras Temperaturen über 10 Grad vorfinden.

Mein Katzengras wird schnell gelb und trocken – wie kann ich dem vorbeugen?

Nicht nur beim normalen Weizen-, Hafer- oder Gerstengras zeigen sich gelbe bis braune, trockene Halme, auch Zyperngras, Grünlilie und Zimmerbambus können betroffen sein. Ausgetrocknete, gelbbraune Pflanzen deuten auf Pflegefehler hin: meist ist zu direkte Sonneneinstrahlung, zu wenig Gießen (Pflanze trocknet aus) oder zu viel Gießen bzw. Staunässe (Pflanze schimmelt an den Wurzeln) dafür verantwortlich. Hier können Besprühen der Blätter/Halme, das Umstellen und/oder Umtopfen helfen. Katzengras kann ganz einfach heruntergeschnitten werden und wächst in der Regel schnell wieder nach. Ist es jedoch einfach “zu alt”, hilft nur das Neuanpflanzen.

Häufige Fragen zum Katzengras

Meine Katze erbricht immer nach dem Knabbern an Gras – ist das besorgniserregend?

Viele Katzen erbrechen nach dem Knabbern an Katzengras durchsichtige bis leicht gelbliche Flüssigkeit mit Haaren und Grashalmen. Dazu bieten wir als Halter es ihnen ja auch an: um die verschluckten Haare loszuwerden. Dies geht entweder über den Darm (wo es uns in der Regel nicht so auffällt) als auch über den ausgespuckten Mageninhalt. Nicht wenige Katzen bringen auch Teile der Mahlzeiten wieder hervor. Es ist in der Regel so lange nicht besorgniserregend, wie keine Blutbeimengungen im Erbrochenen zu finden sind, die Katze nicht extrem niest und röchelt und nicht zu oft erbricht.

Meine Katze erbricht schleimig und rosa – was ich da passiert?

Beim Abschlucken oder Hochwürgen der Haare hat sich die Katze entweder an den Halmen geschnitten oder sich derart angestrengt, dass ein Äderchen geplatzt ist. So lange die Flüssigkeit nur leicht rosa – und nicht rot oder gar rotbraun – ist und die Katze nicht nachblutet, sollte kein Tierarztbesuch – sondern “nur” eingehende Beobachtung, um im Ernstfall eingreifen zu können – ausreichend sein. Bleibt es nicht bei einem einmaligen Fall, sollte das Katzengras gegen weicheres ausgetauscht oder ganz weggelassen werden.

Meine Katze niest, hustet und röchelt nach dem Verzehr von Katzengras – was ist jetzt zu tun?

Je nachdem, wie stark ausgeprägt die Symptome sind, ist ein zeitnaher Tierarztbesuch angeraten: es könnte ein Grashalm im Rachenraum der Katze feststecken, der zu Entzündungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann und nicht selten durch den Tierarzt entfernt werden muss. Das Katzengras sollte – zumindest vorübergehend – weggestellt werden.

Meine Katze knabbert an meinen Pflanzen – ist Katzengras eine Alternative?

Nicht wenige Katzen knabbern gern an Zimmerpflanzen. Solche “Knabberattacken” können jedoch nicht nur Katze und Pflanze schaden, sondern auch die Optik gehörig stören. Als Katzenhalter sollte man sowieso darauf achten, nur ungiftige Pflanzen in Reichweite der Katze zu haben. Nicht alle Katzen lassen sich vom Pflanzenknabbern abhalten, wenn sie Katzengras zur Verfügung haben. Es ist also keine Garantie, jedoch in vielen Haushalten durchaus einen Versuch wert, wenn man wichtige Punkte (Ungiftigkeit, kein schädlicher Dünger, weiche Halme) beachtet.

Quellen und weitere Infos

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7 Kommentare

  1. Hallo…

    Gibt es denn irgwo Fotos zu den verschiedenen katzengras Sorten?kenn mich da gar net aus. Kaufe immer das fertige weiche von fressnapf aber das hält vll ne Woche. Brauchte echt mal Hilfe u tipps wie es länger halten konnte wie ich es pflegen muss. Sorry für die blöden fragen 😉 vielen lieben dank. Lieben Gruß aus Oberösterreich,
    Sabine

    • Huhu Sabine!
      Das sind keine blöden Fragen. Im Artikel sind ja einige Arten genannt, die häufig als "Katzengras" genommen werden. Weizen-, Gersten- und Hafergras sehen wie ganz normales Gras aus. Wenn du in die Google Bildersuche die Namen der anderen Sorten eingibst, kannst du dir verschiedene Fotos anschauen. Im Artikel sind auch Tipps zur Pflege beschrieben. Ich wüsste da ehrlich gesagt nicht, was ich da noch zusätzlich noch schreiben sollte.

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