Das erste Mal Hühnerklein für meine Katzen-Bande

Um ein wenig Abwechslung in den "Umstellungs-Plan" zu bringen, wollte ich meinen Katzen ein wenig Hühnerklein anbieten. Das bekommt man recht günstig (etwa 0,60-0,80€) in fast jedem Supermarkt. Es lässt sich super portionieren und ist auch "für zwischendurch" geeignet.

Da meine Kater-Kerle ja mäkeln und verweigern, was das Zeug hält, wäre hierbei eine Fehlinvestition auch kein Beinbruch gewesen. Ich ließ die komplette Packung also erst einmal im Kühlschrank antauen und teilte sie dann in mehrere kleine Portionen.

Die Erste blieb bis kurz vor dem Abendessen im Kühlschrank, der Rest landete wieder im Froster.



Etwa eine Stunde vor dem Abendmahl meiner felligen Herrschaften packte ich das Hühnerteil dann in den (ausgeschalteten!) Backofen, damit es Zimmertemperatur erreichte – Rohes Fleisch darf ich mittlerweile nicht mehr unbeobachtet und unbeschützt stehen lassen, dann schnappt es sich Tiffy. Im Backofen ist es vor ihrem gierigen Mäulchen geschützt 😉

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Das gute Hühnerteilchen wurde sodann im Katzennapf drapiert und den Katzen zum Fraß vorgestellt. Tiffy brachte mich beim um-die-Beine-laufen fast zu Fall und stürzte sich gierig auf den Napf. Natürlich ist das Hühnerteil nicht im Napf geblieben, sondern wurde fleißig über den Küchenboden gezogen 😉

Tiffy hatte sichtlich Spaß am Auseinander-Reissen und -ziehen. Die Knochen waren ihr noch nicht ganz geheuer, aber ein Knabber-Versuch wurde wenigstens gestartet. Auch Muffin war sehr neugierig, leckte ein wenig Flüssigkeit aus dem Napf und biss einmal zaghaft in das Hühnerteil. Zu mehr ließ er sich jedoch nicht überreden 😉

Er ist jedoch insgesamt etwas neugieriger auf das "komische Lecker da" geworden und hat sogar bereits einmal unfreiwillig davon gegessen – man sollte beim aus-dem-Napf-angeln auch drauf schauen, was man da erwischt und sich nicht umsehen, ob Tiffy das Klauen des Futters bemerkt 😉

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